© Hans-Joachim Lindel 2022
TheLindelfamily
Namensträgerforschung-Familienchronik 1614 - 2022
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Von Ingolstadt nach Fleinheim

Bei meinen Nachforschungen bin ich auf eine Linie der Lindels gestoßen, die sich in Fleinheim (Gemeinde Nattheim, Landkreis Heidenheim) von etwa 1780 bis 1955 parallel zur Heidenheimer Linie entwickelt hat, aber in dieser Zeit keine verwandtschaftlichen Beziehung zueinander hatte. Am 10. November 1789 wird in Fleinheim ein Johann Georg Lindel geboren (erster Eintrag eines Lindels im evangelischen Familienregister Fleinheim). Als Vater wird ein Johannes Lindel aus Ingolstadt genannt. Nachforschungen in Ingolstadt ergaben, dass die dortigen evangelischen Kirchenbücher erst ab 1824 geführt werden. Laut katholischem Pfarramt St. Martin in Ingolstadt-Mailing gab es in deren Büchern (Geburts-, Trau-, Heirats- und Sterberegister), die im Übrigen in Latein geführt wurden, Personen mit den Namen Liendl, Lindl, Lintel und Lidl zwischen 1645 und 1720. Man beachte hier die verschiedenen Schreibweisen, besonders die „bayrische“ Schreibweise von Lindel: Lindl. So heiratet im November 1645 der Witwer Daniel Lindl (im gleichen Abschnitt folgt die Schreibweise Liendl) eine Ursula Schreiber aus Unterhaunstadt. Am 17. Juni 1660 stirbt eine Anna Lindl(in) im Alter von 62 Jahren. Im Jahre 1662 heiratet der Taglöhner Adam Lindl die Witwe Magdalena Stoll(in). Am 10. Dezember 1691 stirbt ein Adamus Lintel. Eine direkte Linie von diesen Ingolstädter Lind(e)ls zu obigem Johann Georg Lindel (1789-1869) konnte jedoch noch nicht gefunden werden. Johann Georg Lindel heiratete 1815 in Fleinheim Katharina Ganzenmüller und hatte mit ihr sieben Kinder. In Fleinheim sind keine Nachkommen mehr zu finden. Nachkommen aus dieser Linie leben heute im Raum Aalen.
© Hans-Joachim Lindel 2022
Die Fleinheimer Linie

Von Ingolstadt nach Fleinheim

Bei meinen Nachforschungen bin ich auf eine Linie der Lindels gestoßen, die sich in Fleinheim (Gemeinde Nattheim, Landkreis Heidenheim) von etwa 1780 bis 1955 parallel zur Heidenheimer Linie entwickelt hat, aber in dieser Zeit keine verwandtschaftlichen Beziehung zueinander hatte. Am 10. November 1789 wird in Fleinheim ein Johann Georg Lindel geboren (erster Eintrag eines Lindels im evangelischen Familienregister Fleinheim). Als Vater wird ein Johannes Lindel aus Ingolstadt genannt. Nachforschungen in Ingolstadt ergaben, dass die dortigen evangelischen Kirchenbücher erst ab 1824 geführt werden. Laut katholischem Pfarramt St. Martin in Ingolstadt-Mailing gab es in deren Büchern (Geburts-, Trau-, Heirats- und Sterberegister), die im Übrigen in Latein geführt wurden, Personen mit den Namen Liendl, Lindl, Lintel und Lidl zwischen 1645 und 1720. Man beachte hier die verschiedenen Schreibweisen, besonders die „bayrische“ Schreibweise von Lindel: Lindl. So heiratet im November 1645 der Witwer Daniel Lindl (im gleichen Abschnitt folgt die Schreibweise Liendl) eine Ursula Schreiber aus Unterhaunstadt. Am 17. Juni 1660 stirbt eine Anna Lindl(in) im Alter von 62 Jahren. Im Jahre 1662 heiratet der Taglöhner Adam Lindl die Witwe Magdalena Stoll(in). Am 10. Dezember 1691 stirbt ein Adamus Lintel. Eine direkte Linie von diesen Ingolstädter Lind(e)ls zu obigem Johann Georg Lindel (1789-1869) konnte jedoch noch nicht gefunden werden. Johann Georg Lindel heiratete 1815 in Fleinheim Katharina Ganzenmüller und hatte mit ihr sieben Kinder. In Fleinheim sind keine Nachkommen mehr zu finden. Nachkommen aus dieser Linie leben heute im Raum Aalen.
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Namensträgerforschung-Familienchronik 1614 - 2022