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Die Fleinheimer Linie
Von Ingolstadt nach Fleinheim
Bei
meinen
Nachforschungen
bin
ich
auf
eine
Linie
der
Lindels
gestoßen,
die
sich
in
Fleinheim
(Gemeinde
Nattheim,
Landkreis
Heidenheim)
von
etwa
1780
bis
1955
parallel
zur
Heidenheimer
Linie
entwickelt
hat,
aber
in
dieser
Zeit
keine
verwandtschaftlichen
Beziehung
zueinander
hatte.
Am
10.
November
1789
wird
in
Fleinheim
ein
Johann
Georg
Lindel
geboren
(erster
Eintrag
eines
Lindels
im
evangelischen
Familienregister
Fleinheim).
Als
Vater
wird
ein
Johannes
Lindel
aus
Ingolstadt
genannt.
Nachforschungen
in
Ingolstadt
ergaben,
dass
die
dortigen
evangelischen
Kirchenbücher
erst
ab
1824
geführt
werden.
Laut
katholischem
Pfarramt
St.
Martin
in
Ingolstadt-Mailing
gab
es
in
deren
Büchern
(Geburts-,
Trau-,
Heirats-
und
Sterberegister),
die
im
Übrigen
in
Latein
geführt
wurden,
Personen
mit
den
Namen
Liendl,
Lindl,
Lintel
und
Lidl
zwischen
1645
und
1720.
Man
beachte
hier
die
verschiedenen
Schreibweisen,
besonders
die
„bayrische“
Schreibweise
von
Lindel:
Lindl.
So
heiratet
im
November
1645
der
Witwer
Daniel
Lindl
(im
gleichen
Abschnitt
folgt
die
Schreibweise
Liendl)
eine
Ursula
Schreiber
aus
Unterhaunstadt.
Am
17.
Juni
1660
stirbt
eine
Anna
Lindl(in)
im
Alter
von
62
Jahren.
Im
Jahre
1662
heiratet
der
Taglöhner
Adam
Lindl
die
Witwe
Magdalena
Stoll(in).
Am
10.
Dezember
1691
stirbt
ein
Adamus
Lintel.
Eine
direkte
Linie
von
diesen
Ingolstädter
Lind(e)ls
zu
obigem
Johann
Georg
Lindel
(1789-1869)
konnte
jedoch
noch
nicht
gefunden werden.
Johann Georg Lindel heiratete 1815 in Fleinheim Katharina Ganzenmüller und hatte mit ihr sieben Kinder. In Fleinheim sind
keine Nachkommen mehr zu finden. Nachkommen aus dieser Linie leben heute im Raum Aalen.